Eurofighter-Transport ins Allgäu beginnt: Teile von B17 und A96 gesperrt
Plus Ein Eurofighter wird für seinen Weg auf der Straße vom Lechfeld nach Kaufbeuren verladen. Warum ein Transport per Lastenhubschrauber nicht möglich ist.
Das Szenario im östlichen Teil des Lechfelder Fliegerhorstes erinnert an eine sorgfältig vorbereitete Übung und nicht an ein hochkomplexes Verlademanöver eines Millionen Euro teuren Eurofighters. In der Mitte des Platzes steht das Fluggerät aufgebockt auf Halterungen, sichtbar ist das Fehlen der Triebwerke sowie des Seitenleitwerks. Zahlreiche Abklebungen mit hellblauer Folie stechen vom Blaugrau des Flugzeuges ab.
Transport nach Kaufbeuren: Eurofighter wiegt neun Tonnen
„Weiterhin wurde empfindliches elektronisches Gerät ausgebaut“, erläutert Stabsfeldwebel Marcus Wirsen, technischer Verantwortlicher für das Luftfahrzeug, der vom Rand des abgesperrten Platzes das Geschehen beobachtet. Nachdem der Flieger vor einiger Zeit auf dem Fliegerhorst Lechfeld gelandet ist, steht nun der Transport des knapp neun Tonnen schweren Gerätes zum Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe Abteilung Süd in Kaufbeuren kurz bevor. Dort wird er der Ausbildung des technischen Personals für dieses Waffensystems die nächsten Jahre dienen.
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