Apothekerin mit Brandbrief wegen Chaos um FFP2-Masken: So antwortet die Regierung
Plus Im Ärger um fehlende FFP2-Masken schrieb eine Apothekerin aus Untermeitingen einen Brandbrief an Jens Spahn. Doch die Reaktion ist für sie ernüchternd.
Im Ärger um fehlende FFP2-Masken hat Verena Schulz Mitte Dezember einen Brandbrief an Gesundheitsminister Jens Spahn geschrieben. Sie arbeitet in der Apotheke im Lechfeld in Untermeitingen und erlebt die Probleme bei der Verteilung der kostenlosen Masken jeden Tag mit. "Die Kunden sind verunsichert, und viele wissen nicht, dass sie Anspruch auf die Masken haben", sagt Schulz. "Wir müssen viel aufklären und beschwichtigen."
Doch bei der Regierung stieß das offenbar auf taube Ohren. Denn inzwischen hat Schulz eine Antwort auf ihren Brandbrief erhalten und die fällt ernüchternd aus: "Niemand hat sich die Mühe gemacht, auf meine Fragen und Kritikpunkte einzugehen", sagt die 42-Jährige. Stattdessen bekam sie ein vorgefertigtes Schreiben, das vermutlich von einem Mitarbeiter verfasst worden war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
FFP2-Masken zum Tragen befehlen ist nur ein Satz - die Bestellung, Verteilung etc. scheint nur Herkules zu schaffen.