Corona-Pandemie: Pflegedienste im Kreis schlagen Alarm
Ambulante Pflegedienste arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Wegen der Corona-Pandemie sind die meisten Tagespflegeeinrichtungen im Landkreis geschlossen.
Auch die ambulanten Pflegedienste schlagen Alarm: Ihnen fehlt es zunehmend an Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Werden die Engpässe nicht überbrückt, dann können sie Bedürftige bald nicht mehr zu Hause versorgen. Das Bayerische Rote Kreuz kündigte bereits an, die Dienste im schlimmsten Fall einstellen zu müssen.
Laut Herbert Ederer vom gleichnamigen Pflegedienst aus Königsbrunn könne das Landratsamt über den Katastrophenschutz Materialien besorgen. „Das würde reichen, um eine weitere Woche zu überbrücken. Ich hoffe, dass bis dahin die Produktion in China wieder anläuft oder hierzulande aufgestockt werden kann“, sagt Ederer.
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