
Krumme Autogeschäfte: Angeklagter beschafft 5200 Euro bei laufender Gerichtsverhandlung

Plus Ein 30-Jähriger macht krumme Geschäfte mit teuren Autos. Um seine Schulden zu begleichen, beschafft er in der Mittagspause der Verhandlung 5200 Euro.
Der Anwalt übergibt zwei Umschläge mit Bargeld. Doch im Verhandlungssaal des Augsburger Amtsgerichts wird nicht unter richterlicher Aufsicht bestochen, sondern es werden alte Schulden beglichen. Und damit ist ein Verfahren um Autogeschäfte beendet, das die Justiz lange beschäftigt hat.
Im Kern ging es um zwei Autogeschäfte, die nicht zur Zufriedenheit aller Beteiligten verlaufen waren. Denn ein 30-jähriger Lagerarbeiter aus dem südlichen Landkreis hatte zwar das Geld für die Geschäfte an sich genommen - insgesamt 22.000 Euro. Doch einen Gegenwert hatte er nie geliefert. Er wurde angezeigt und musste sich vor dem Amtsgericht verantworten.
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