Ostermessen: Was Pfarrer im Landkreis zum verschärften Lockdown sagen
Plus Mit dem strengerer Lockdown an Ostern erging an die Kirchen der Appell, Gottesdienste nicht in Präsenz abzuhalten. Was wird aus den Ostermessen im Landkreis?
Am Montag haben Bund und Länder beschlossen, dass für die Ostertage vom 1. bis zum 5. April eine "erweitere Ruhezeit" gelten soll. Neben strikteren Kontaktbeschränkungen und einem Versammlungsverbot erging auch ein Appell an die Kirchen: Die Ostergottesdienste sollen nicht in Präsenz, sondern virtuell abgehalten werden. Was bedeutet das für die Gottesdienste im Landkreis?
"Mir schwante es", sagt Pfarrer Ernst Sperber von der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde in Königsbrunn. Seit mehr als 150 Jahren würden in Königsbrunn ohne Unterbrechung Ostergottesdienste abgehalten. Bis gestern hoffte Pfarrer Sperber, dass der virtuelle Gottesdienst im vergangenen Jahr eine Ausnahme bleiben würde. Er und auch andere Kirchengemeinden im Landkreis rechneten fest mit Ostermessen vor Ort.
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