Rauf aufs Rad: Mit dem Rad durch die hügeligen Stauden
Plus Schmucke Dörfer, nette Lokale und ganz viele Hügel - die Stauden sind ein Paradies für ambitionierte Radler. Wer Zeit hat, kann auch tolle Sehenswürdigkeiten entdecken.
Die Zeiten, als die Stauden noch ein Geheimtipp für Rennradfahrer waren, sind schon lange vorbei. Gerade an den Wochenenden sind zahlreiche ambitionierte Freizeitsportler in der hügeligen Landschaft unterwegs, um ihre Fitness zu verbessern. Und dafür sind die Stauden ja auch wie gemacht: Immer wieder auf und nieder geht es in der schönen Landschaft mit hübschen Dörfern, interessanten Sehenswürdigkeiten und netten Lokalen, die zu einer Rast einladen, wenn das denn endlich wieder möglich ist. Dort kann es dann am Wochenende auf mal eng werden, während man unterwegs meist seine Ruhe hat und einen Großteil der Tour auch auf Radwegen neben den Straßen absolvieren kann.
Durch die vielen Hügel, von denen man mit etwas Glück auch einen Blick auf die Alpen hat, kommen rund 700 Höhenmeter zusammen. Unsere etwas mehr als 60 Kilometer lange Runde ist daher eher etwas für sportlich ambitionierte Radfahrer und vor allem fürs Rennrad geeignet, weil es nur über Asphaltstrecken geht. Aber natürlich kann man diese Runde auch mit jedem anderen Bike fahren.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ein Kleiner Appell: Liebe Radfahrer, bitte nehmt aber auch die Radwege, wenn sie da sind. Dafür werden die die gebaut.
Es wird zwar immer besser, aber es gibt immer noch die Klischee Starrköpfe die auf der Straße fahren müssen, obwohl Kilometerlang neben der Straße ein frisch gebauter Radweg ist, der auch oft genug Auffahrmöglichkeiten hat, wenn man den Anfang versäumt.
Das habe ich auch nie verstanden, zumal man dort nicht von Autos und Motorrädern geschnitten wird!
Das sind die Rennradfahrer, da ist jeder andere Radfahrer aufm Radweg ein Hindernis..........schneller immer schneller, der Schnitt zählt!