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  3. Landkreis Augsburg: Sparkassen-Fusion: Jetzt sind viele Mitarbeiter verunsichert

Landkreis Augsburg
24.04.2021

Sparkassen-Fusion: Jetzt sind viele Mitarbeiter verunsichert

Nach der Fusion der Kreissparkasse Augsburg mit der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim sind viele Mitarbeiter verunsichert.
Foto: Marcus Merk (Symbolbild)

Plus Wie die geplante Fusion bei den Mitarbeitern ankommt, erklärt der Personalratsvorsitzende der Kreissparkasse Augsburg, Stefan Buck im Interview.

Die Nachricht von der geplanten Fusion der Kreissparkasse Augsburg und der Sparkasse Memmingen-Lindau-Mindelheim hat die meisten Mitarbeiter überrascht: Zum Jahresende sollen beide Häuser zur Sparkasse Schwaben-Bodensee verschmelzen. Der Hauptsitz wird im Allgäu sein. Für die Kunden und die rund 1000 Mitarbeiter soll sich nichts ändern – zumindest nicht zum Negativen: Da beide Häuser hervorragend aufgestellt seien, seien weder betriebsbedingte Kündigungen noch Filialschließungen geplant, so die Verantwortlichen.

Als die geplante Fusion bekannt gegeben wurde, hieß es, dass es zunächst keinen Stellenabbau geben soll. Was wissen Sie bislang darüber?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

25.04.2021

@Andreas D.
Ein Mitarbeiter, der bisher in Augsburg seinen Wohnsitz hat und auch dort bei der Sparkasse gearbeitet hat, könnte nun auch nach Memmingen / Lindau / Mindelheim "versetzt" werden. Damit umgeht die Sparkasse Kündigungen mit dem Hintergedanken dass die wenigsten dieses "Angebot" annehmen werden und sieht sich selbst als Super-Arbeitgeber.

24.04.2021

Wer daran glaubt das mindestens Mittelfristig kein Stellenabbau erfolgt, glaubt bestimmt auch an den Weihnachtsmann. Oder "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"

25.04.2021

Aktuell verstehe ich ihre Argumentation nicht.

Es wird doch klar davon gesprochen das es "keine fusionsbedingte Kündigungen/Entlassungen" geben wird.

Und auch auf den mittelfristigen Aublick wird doch eingegangen.
"Persönlich gehe ich nicht davon aus, das wir personell wachsen werden. Im Gegenteil. Fusionsbedingt werden sicherlich Synergien greifen, die eine Nachbesetzung von Stellen in den unterschiedlichsten Bereichen überflüssig macht. Unser Augenmerk liegt daher aktuell darauf, das eine Personalreduktion ausschließlich durch natürliche Fluktuation und Ruhestandsregelungen vollzogen wird."

Das es hierbei zu "Anpassungen" kommen wird, ist doch auch bekannt. (zumindest habe ich noch keine Fusion gesehen, bei der es nicht so war)

Das einzige überraschende hier ist doch, dass bis zu dieser Ankündigung, rein gar nichts in beiden Häusern bekannt war, was die Fusion angeht.