Unwetter-Einsätze: "Langsam könnte es mal weniger werden"
Plus Immer wieder mussten die Feuerwehren in den letzten Tagen wegen Unwettern ausrücken - so auch am Dienstagabend. Was der Königsbrunner Kommandant dazu sagt.
Am Dienstagabend war es wieder so weit: Es gab Alarm, die Königsbrunner Feuerwehrleute mussten raus, weil wieder mal ein Unwetter über der Stadt niederging. Ein Bauzaun in der Föllstraße, an dem Plakate hängen, hatte sich gelöst und war auf die Straße geweht worden. Die Feuerwehrleute hatten die Sache schnell erledigt, aber der Einsatz war mitten im EM-Achtelfinale zwischen Deutschland und England. "Wenigstens haben wir beim Fußball nicht viel verpasst", sagt Thorsten Hahn, Kommandant der Königsbrunner Feuerwehr.
Für ihn und seine Mitstreiter häuften sich diese Art von Einsätzen in den letzten Tagen, weil immer wieder Unwetter über der Region niedergingen. "Besonders schlimm war es in der Nacht vom 21. auf den 22. Juni, da hatten wir 65 Einsätze", erinnert sich Thorsten Hahn, der aber auch betont: "So etwas gehört bei Feuerwehrleuten halt dazu. Die Motivation unserer Leute ist nach wie vor gut, aber wir hätten auch nichts dagegen, wenn es langsam mal etwas weniger wird."
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