Das „Haus im Haus“ in Langenneufnach hat Vorbildcharakter: Es zeigt, dass sich alte Bausubstanz erhalten lässt und das Ergebnis modern und individuell sein kann. Es zeigt auch, dass sich mit Planung und mit etwas Kreativität in einem Ortskern Wohnraum schaffen lässt, ohne am Ortsrand ein neues Baugebiet aufzureißen, in dem dann je nach Vorgabe der Gemeinde Retortenhäuser wie Pilze aus dem Boden sprießen.
So bleibt ein Stück Heimat
Mit der Idee, einen ehemaligen Stadel umzufunktionieren und ihn mit guter Innenarchitektur zu kombinieren, bleibt auch schwäbische Baukultur und damit ein Stück Dorfbild erhalten, das vor allem eines bedeutet: Heimat.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Tja, wäre schön, wenn es mehr Engagement in dieser Richtung geben würde. Aber wenn so viele ihre Toskana-Stadt-Luxus-Villa dem "Land" aufs Auge drücken, noch dazu umfriedet mit diesen überdimensionierten Steinkörben, dann hilft alles nix. Da ist nichts mehr heilig, nicht einmal mehr das Pfarrhofensemble in Schwabmünchen, dem im Sommer die Abrissbirne droht.