Entspanntes Impfen daheim in Langenneufnach
Plus Um älteren Menschen aus den Stauden den beschwerlichen Weg in eines der Impfzentren zu ersparen, wurde in der Sporthalle Langenneufnach geimpft. Wie das geklappt hat.
Es ist 8.45 Uhr am Samstagmorgen. Wie ein Fels in der Brandung steht Bürgermeister Gerald Eichinger inmitten seiner fleißigen Helferschar vom Bereitschaftsdienst des Roten Kreuzes. Nach den schriftlichen Vorgaben der Impfteams bereiten sie die Sporthalle vor. Hier noch ein Tisch, da noch eine Absperrung. Sogar an Butterbrezen und Kaffee haben sie gedacht. Um 9 Uhr ist alles hergerichtet. Trotzdem macht sich Nervosität breit. Die ersten Impftermine sind ab 9.15 Uhr vorgesehen. Doch die Impfteams sind noch nicht da.
Zeit für ein Gespräch am Rande. Er als aktiver Rettungssanitäter sei bereits geimpft, erzählt Bürgermeister Eichinger. Doch nach seinen Terminen im Impfzentrum in Gablingen sei ihm klar gewesen, dass er das "seinen" betagten Mitbürgern gerne einfacher machen würde.
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