Impfung vor Ort: Das Warten lohnt sich
Plus In Langenneufnach hat der Landkreis einen Impftermin vor Ort angeboten. Ein Blick hinter die Kulissen.
Die ersten Impfwilligen standen bereits um kurz nach 7 Uhr vor der Turnhalle der Grundschule in Langenneufnach, obwohl die Impfaktion erst um 9 Uhr begann. Schnell bildete sich eine lange Schlange auf dem Schulgelände, und die Besucher mussten stundenlang darauf warten, dass sie zum Impfen an der Reihe waren. Aber gelohnt hat sich das Warten in der eisigen Kälte trotzdem.
Alle Impfwilligen haben die Spritze mit dem Impfstoff Biontech erhalten. Insgesamt 438 Dosen verabreichten die vier mobilen Impfteams in Langenneufnach. Organisiert hatte diese mobile Impfaktion des Landratsamtes Augsburg die Gemeinde Langenneufnach mit Unterstützung vom Bayerischen Roten Kreuz Langenneufnach. Der Grund für die lange Warteschlange war, dass mit Ausnahme der über 80-Jährigen im Vorfeld keine Terminvereinbarung möglich gewesen war.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Na also, es geht doch bei entsprechend guter Vorbereitung.
Bemerkenswert ist allerdings, dass hier das Vakzin von Biontech verimpft wurde, dass es derzeit beim Bobinger
Impfzentrum für Erst-und Drittimpfungen nicht gibt. Warum???
Welche gute Vorbereitung?!
Wenn ich höre, dass für 130 Impfdosen 3(!) Impfteams zur Verfügung stehen und für die restlichen 300 Impfdosen ein einziges Team, dann kann man nicht von einer guten Vorbereitung sprechen. Zumal man ja nicht erst einen Tag vorher erfahren hat, dass die 3. Impfung für alle freigegeben wurde. Jeder Kinderarzt bekommt es hin, spontan noch Termine zu vergeben, aber das Landratsamt Augsburg in Kombination mit einer VGem und dem Roten Kreuz schaffen es nicht?
Thomas P.,
ich meinte hier vor allem, dass genügend Impfdosen zur Verfügung standen.
Das Übrige, vor allem die fehlenden Terminvergaben, war sicher keine gute Vorbereitung der ganzen Impfaktion.
Das noch zur Klärung meiner tatsächlich "etwas nebulösen" Feststellung.