Mehr Geld für das Kirchendach
Die Sanierung des Langenneufnacher Gotteshauses wird teurer als geplant. Die Gemeinde zahlt dazu.
Weil die Sanierung der Kirche St. Martin in Langenneufnach mehr kostet, als ursprünglich angenommen, beschäftigte sich der Gemeinderat mit dem bereits beschlossenen Zuschuss.
Ursprünglich wurde mit Kosten von 600000 Euro gerechnet und die Gemeinde gewährte im Frühjahr einen Zuschuss von 60000 Euro. Nach Freilegung des Deckengewölbes am Kirchenschiff stellte sich jedoch im Sommer heraus, dass die Balken teilweise verfault oder sogar nicht mehr vorhanden sind, sodass die Kirche aus Sicherheitsgründen gesperrt werden musste. Insgesamt erhöhen sich die Sanierungskosten um 190500 Euro auf insgesamt 790500 Euro. Der Gemeinderat war sich einig, einen Zuschuss von zehn Prozent der Gesamtsanierungskosten zu übernehmen. Dieser wurde auf maximal 80000 Euro begrenzt.
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