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Langerringen: Die VG Langerringen hat einen neuen Geschäftsstellenleiter
Langerringen
07.01.2021
Die VG Langerringen hat einen neuen Geschäftsstellenleiter
Robert Thaller (Zweiter von links) wurde als neuer Geschäftsstellenleiter von den Bürgermeistern (von links) Marcus Knoll und Robert Irmler sowie von seinem Kollegen Franz Wilhelm begrüßt.
Foto: Hieronymus Schneider
Plus
Der Peitinger Robert Thaller tritt die Nachfolge von Franz Wilhelm an. Der wird ihn noch zwei Jahre begleiten. Warum es den Oberbayern nach Schwaben zieht.
VonHieronymus Schneider
Am ersten Werktag des neuen Jahres stellte sich der künftige Geschäftsstellenleiter Robert Thaller bei den Bürgermeistern der Verwaltungsgemeinschaft Langerringen vor. Marcus Knoll und Robert Irmler vermittelten ihm einen ersten Eindruck seines neuen Wirkungsbereichs in den Gemeinden Langerringen und Hiltenfingen.
Die Neubesetzung der Stelle ist aber kein abrupter Personalwechsel, denn der bisherige Geschäftsstellenleiter Franz Wilhelm bleibt noch zwei Jahre in der aktiven Phase seiner Altersteilzeit im Amt. "Darüber bin ich sehr froh, so habe ich einen erfahrenen und ortskundigen Begleiter bei der Einarbeitung zur Seite", sagte der 57-jährige Robert Thaller. Der gebürtige Peitinger war zuletzt beim Landratsamt Bad Tölz-Wolfratshausen als Kreisrechnungsprüfer tätig. Auf die Stelle in Langerringen habe er sich beworben, weil die Leitung der Geschäftsstelle einer Verwaltungsgemeinschaft mehr Gestaltungsspielraum verspricht als die reine Prüfungstätigkeit.
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Die Diskussion ist geschlossen.
VonGünter K.
07.01.2021
Nichts gegen Herrn Thalller, aber seine Einstellung ist nicht gerade eine Investition in die Zukunft der VG. Beim Ausscheiden von Franz Wilhelm ist er dann immerhin auch schon 59 Jahre alt und sein eigener Ruhestand bereits in Sichtweite. Was hat die VG hier vor? Hat sie eventuell schon einen Nachfolger für Herrn Thaller aus den eigenen Reihen als Geschäftsführer in der Hinterhand? Es sieht so aus.
Die Diskussion ist geschlossen.
Nichts gegen Herrn Thalller, aber seine Einstellung ist nicht gerade eine Investition in die Zukunft der VG. Beim Ausscheiden von Franz Wilhelm ist er dann immerhin auch schon 59 Jahre alt und sein eigener Ruhestand bereits in Sichtweite. Was hat die VG hier vor? Hat sie eventuell schon einen Nachfolger für Herrn Thaller aus den eigenen Reihen als Geschäftsführer in der Hinterhand? Es sieht so aus.