Olympia lässt den Langerringer Konrad Dobler nicht los
Plus Der Langerringer Konrad Dobler war zweimal bei Olympia am Start. Was der Ex-Marathonläufer zu den Spielen in Tokio sagt.
Den Auftakt der Olympischen Spiele in Tokio wird Konrad Dobler an einem besonderen Ort verfolgen. Er verbringt das Wochenende auf einer Berghütte. „Wir haben dort Internet, aber da schau ich natürlich mal rein“, berichtet der ehemalige Marathonläufer, der bei den Spielen 1992 in Barcelona und 1996 in Atlanta am Start war.
Konrad Dobler gerät ins Schwärmen, wenn es um Olympia geht. „Das waren einzigartige Erlebnisse“, erinnert er sich an seine beiden Starts. Die Atmosphäre im Olympischen Dorf war für den heute 64-Jährigen, der bis vor kurzem Bürgermeister in seiner Heimatgemeinde Langerringen war, unvergesslich: „So etwas gibt es bei keiner WM oder EM, sondern nur bei Olympischen Spielen.“ Insbesondere die Tage in Barcelona hat er sehr genossen: „Hier war ich schon acht Tage vor dem Wettkampf im Dorf. Man kam mit Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Welt zusammen und auch im Deutschen Haus war immer etwas geboten. Das einzige, was mich etwas gestört hat, ist, dass der Marathonlauf einer der letzten Wettbewerbe war. So war die Anspannung vor dem Wettkampf immer da. Aber das ist das Los der Marathonläufer.“
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