Lasterfahrer fährt mit 2,3 Promille 30 Meter Leitplanken nieder
30 Meter Leitplanke hat in Graben ein Lasterfahrer niedergemäht, der 2,3 Promille im Blut hatte. Was bei dem Unfall sonst noch passiert ist.
So etwas sieht und hört man auch nicht alle Tage: Ein Lkw-Fahren mäht trotz langsamer Fahrt im Kreisverkehr Leitplanken nieder, Verkehrsschilder um, fährt durch einen Graben, wieder raus und bleibt dann stehen. Für dieses eigenartige Verhalten gibt es allerdings auch einen triftigen Grund.
10.30 Uhr: Ein großer LKW mit Hänger verlässt den Autohof bei Graben und will auf die B17 auffahren. Doch das misslingt ihm gehörig. Als er in den Kreisverkehr Richtung B17 in nördlicher Richtung einfahren will, knickt er zunächst ein paar Metallpfosten um, scheint aber dadurch nicht aufgeschreckt zu sein. Denn dann mäht er 30 Meter Leitplanke nieder, reißt ein paar Verkehrsschilder raus, fährt einen kleinen Hang hinunter, bleibt auf dem Gas und schafft es sogar, seinen schweren Zug wieder Richtung Kreisverkehr zu steuern, schwenkt aber dann doch nach rechts ab und bleibt in Richtung der Zufahrt des BMW-Zetrallagers auf dem Grünstreifen beschädigt liegen.
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