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  3. Königsbrunn: Lastwagen rast auf B17 bei Königsbrunn in ein Stauende

Königsbrunn
25.01.2017

Lastwagen rast auf B17 bei Königsbrunn in ein Stauende

Schwerer Lkw-Unfall auf der B 17 bei Königsbrunn. Die Feuerwehr Königsbrunn war mit 15 Feuerwehrmänner und  vier Fahrzeugen im Einsatz und wurde durch die FW Bobingen unterstützt.
2 Bilder
Schwerer Lkw-Unfall auf der B 17 bei Königsbrunn. Die Feuerwehr Königsbrunn war mit 15 Feuerwehrmänner und  vier Fahrzeugen im Einsatz und wurde durch die FW Bobingen unterstützt.
Foto: Feuerwehr Königsbrunn

Fahrer verletzt sich bei einem Auffahrunfall schwer. Die Bundesstraße musste eine Stunde lang gesperrt werden.

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Mittwochmittag gegen 11.25 Uhr auf der B 17 ereignet. Wie die Polizei mitteilt, kam es wegen einer Baustelle in Fahrtrichtung Augsburg auf Höhe der Auffahrt Königsbrunn-Nord zu einem Stau. Ein 50-jähriger Lastwagenfahrer bemerkte dies zu spät und fuhr nach ersten Erkenntnissen ungebremst in das Stauende auf der rechten Fahrspur – und das, obwohl das Warnblinklicht des dort stehenden Lkw nach Angaben der Polizei angeschaltet war.

Der Fahrer des auffahrenden Lastwagens wurde bei dem Unfall eingeklemmt. Unter massivem Einsatz von technischen Rettungsgeräten konnte der schwer verletzte Mann befreit werden. Er zog sich mehrere Knochenbrüche an den Beinen zu und wurde ins Klinikum nach Augsburg gebracht. Der andere Lkw-Fahrer blieb unverletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden in Höhe von 30 000 Euro. Die Bundesstraße musste für etwa eine Stunde komplett gesperrt werden. (mili)

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2017

Stau auf Grund der Rodungsarbeiten an der B17.

Dazu fällt mir Folgendes ein: Als nach dem Neubau der B17 die Pflanzarbeiten begonnen hatten, stellt mein Vater, damals Gärtnermeister und Obermeister des Gärtnerverbandes, fest, das die gepflanzte Anzahl der Sträucher und der Bäume viel mehr als nötig sei. In einem Brief an die zuständige Behörde wies er darauf hin, das durch diesen Umstand bald die Hälfte der Pflanzen gerodet werden müssten und die Verdichtung der Grossbäume wie eine Todesfalle wirke. Die Behörde verwies ihrerseits auf Vorgaben der Landschaftsarchitekten und Grünplanungen (die von Landschaftsarchitekten ausgearbeitet wird).
Abgesehen, das dadurch viele Steuergelder bei der Pflanzung verschwendet wurde, nun werden Steuergelder für die Entfernung von Sträuchern und Bäumen ausgegeben, die nach vernünftiger, vorausschauender Planung erst garnicht vorhanden wären.
UND.. die eingesetzten Rodungsmaschinen benötigen viel Platz und Sicherheitsabstand - was wiederum Stau zur Arbeitszeit verursacht.
Es wird nicht der letzte Unfall sein aufgrund eines Baustellen-Staus, aber
so mancher Staugrund wäre vermeidbar.

Anmerkung:
Warum werden Planungen so "aufgebläht" ? Je mehr Kosten ein Bauvorhaben produziert, desto mehr verdient der Planer. Vernünftiges Sparen gibt es nicht - Dank der HOAI. Damals, wie heute.

25.01.2017

Immer diese Unfälle die nicht zu erklären sind! Was machte der Fahrer während des Fahrens? Wenn seine Aufmerksamkeit dem Fahren gegolten hätte, wäre er nicht ungebremst ins Stauende gebrettert!