Konflikte zwischen Schülern, Eltern und Lehrer gab es bereits früher, doch vor Gericht landeten diese selten. Der Trend geht inzwischen in eine andere Richtung.
Als Grundschullehrer steht man im Zentrum der elterlichen Aufmerksamkeit. Beide Seiten wollen das Beste für die Kinder, und doch gibt es immer wieder Konflikte. Auch wenn diese zahlenmäßig nicht stark zunehmen, so wird schnell mit dem Anwalt und einer Klage gedroht – ein Trend nicht nur im schulischen Bereich. Dabei hapert es oft nur an der Kommunikation zwischen Eltern und Lehrern.
Etwas mehr Gelassenheit würde hin und wieder keinem schaden. Natürlich: Dort, wo wirklich Unrecht geschieht, ist der Gang zum Gericht manchmal der einzige Weg. In den 50er-Jahren wurden Lehrer als eine Art Halbgötter gesehen, die immer Recht haben. Diese realitätsfremde Einschätzung hat sich komplett gedreht. Schulische Regeln und Autoritäten werden immer häufiger hinterfragt. Meist geht es um Noten oder disziplinarische Maßnahmen wie in diesem Fall.
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