Liebesbotschaften aus dem Osterei
Plus Im Lechfeldmuseum arbeitet sich Jörn Meyers durch die Stadtgeschichte. Dabei finden sich kreative Ideen, aber auch neue Rätsel und ein riesiger Fundus.
Bayernweit sind Ausstellungen und Museen wegen der Corona-Krise geschlossen. Damit die Königsbrunner nicht ganz auf den Kulturgenuss verzichten müssen, stellen die Verantwortlichen der örtlichen Museen in einer kleinen Serie Schätze mit interessanten Geschichten vor, die vielleicht nicht sofort ins Auge stechen. Los geht es mit dem Lechfeldmuseum, wo Jörn Meyers gerade versucht, möglichst vielen Geschichten auf den Grund zu gehen.
Seit dem Herbst 2018 arbeitet Meyers daran, die Ausstellung im Keller der Sing- und Musikschule wissenschaftlich aufzuarbeiten. Die einzelnen Stücke werden in Listen erfasst, markiert und alle verfügbaren Informationen dazu festgehalten. Die wichtigste Frage, die Meyers für jedes Stück klären muss: Stammt es überhaupt aus Königsbrunn oder vom Lechfeld? Der erste Museumsleiter Karl Bauer hat zwar mit Feuereifer Ausstellungsstücke zusammengetragen. Die Dokumentation entspricht allerdings nicht modernen wissenschaftlichen Standards.
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