Loben, bis Liberator und Libella kommen
Königsbrunner stellen ihre Lieblingsbücher einem breiten Publikum vor. Neben humorvollen Werken geht es auch um Themen wie Tod, Krankheit und Lebenskrise.
Das Veranstaltungsformat ist immer das gleiche, doch jedes Mal unterscheidet sich der Abend von den vorherigen. Bei „Der Chance, ein Buch zu loben“ haben sieben Buchlober genau acht Minuten Zeit, ein von ihnen vorgestelltes Buch zu loben. Sind die acht Minuten um, unterbrechen Libella und Liberator die Buchlober humorvoll, mal lauter und mal leiser, aber immer bestimmt in ihrem Vortrag – an diesem Prinzip wird in der Königsbrunner Stadtbücherei seit elf Jahren nicht gerüttelt.
Dass die Abende dann doch immer so unterschiedlich und unvorhersehbar sind, liegt an den Buchlobern und ihrer ganz individuellen Art, sich und ihr Buch zu präsentieren. Silvia Frey lobt ihr Lieblings-Buch in Reimform und zeigt damit, dass sie selbst über eine literarische Ader verfügt. Sunyela Roider hat ein Bild ihrer tödlich verunglückten Tochter Chiara mitgebracht, zündet eine Kerze an und während ihrer Buchpräsentation spielt meditative Musik. Sigrid Pforr erzählt von ihrer persönlichen Begegnung mit Buchautorin Annelie Keil, die sie sehr beeindruckte.
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