Logistikzentrum in Graben: "Wir haben nichts zu verbergen"
Martin Andersen leitet das Amazon-Logistikzentrum in Graben. Er spricht über die Vorwürfe, die zuletzt gegen das Unternehmen erhoben wurden und die Perspektiven des Standorts.
Es war ein Proteststurm, der in den vergangenen Wochen über Amazon hinweggefegt ist. Mitarbeiter klagten öffentlich über die Arbeitsbedingungen, sprachen von unmenschlichem Druck und Schikane. Gewerkschaften und Kirchen meldeten sich zu Wort. Entsetzte Kunden riefen gar zum Boykott des Online-Händlers auf. Auch das Logistikzentrum in Graben (Kreis Augsburg) stand immer wieder in der Kritik. Wir sprachen mit Martin Andersen, 39, der seit Anfang Januar dort als Standortleiter tätig ist.
Wie erklären Sie sich die derart heftigen Reaktionen und die Dynamik der Kritik an Ihrem Unternehmen?
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