MAN will in der Region Millionen investieren - wird aber ausgebremst
Plus Auf dem Lechfeld soll ein MAN-Logistikzentrum entstehen. Doch nun äußert der zuständige Gemeinderat Bedenken gegen das Projekt.
50 bis 60 Millionen Euro will der Augsburger Großmotorenhersteller MAN Energy Solutions in ein neues Logistik- und Umschlagzentrum investieren. Doch es ist fraglich, ob das Unternehmen das Vorhaben wie geplant umsetzen kann. Denn es gibt Probleme beim Grundstückskauf.
Michael Singer, Leiter der Logistik bei MAN, stellte die Details des Planes erstmals am Dienstagabend der Öffentlichkeit vor. Das neue Gebäude soll in dem 1300-Einwohner-Ort Kleinaitingen im südlichen Landkreis Augsburg direkt an der B17 entstehen – rund zwölf Hektar ist das Gelände groß. Zwischen 80 und 90 der 4000 MAN-Arbeitsplätze sollen ersten Überlegungen zufolge von Augsburg nach Kleinaitingen verlegt werden, so Singer. Der Millionenbetrag soll die Kosten für den Grundstückskauf, den Bau des geplanten Logistik- und Umschlagzentrums sowie dessen Ausstattung und Erschließung decken.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wir haben Osram verloren, Kuka ging an einen chinesichen Staatskonzern und die Stadt Augsburg sagt, wir haben keine Flächen für MAN. Das ist so unverständlich, GVZ oder bei der WWK Arena? Warum tut sich Augsburg so schwer Firmen zu halten und damit Steuereinnahmen?