Maibrauchtum ganz in der Früh und spät am Abend
In Bobingen gestalten Kolpingsfamilie und Stadtkapelle den Feiertag mit neuem und alten Brauch. Das schafft ungewohnte Klänge zu ungewohnter Zeit an ungewohnten Orten.
Es ist eine gute Tradition, den beginnenden Wonnemonat mit einem Tanz in den Mai zu begrüßen. Seinen Ursprung hat dieser Brauch angeblich in der Feier der Walpurgisnacht, die einst vom 30. April auf den 1. Mai begangen wurde. Mit der Abschaffung, beziehungsweise Überführung der alten (heidnischen) Bräuche in das Christentum, wurde daraus der Tanz in den Mai. In der heutigen wird damit der Frühling begrüßt. Passend zum Maibaum auf dem Rathausplatz pflegt auch die Kolpingsfamilie Bobingen dieses Brauchtum.
Ein Bierzelt unter dem Maibaum
Zur Musik der Original Wertachtaler durfte auch diesmal den ganzen Abend fröhlich gefeiert und zu verschiedensten Musikstilen gerockt und getanzt werden. Dazu gab es von der Kolpingsfamilie eine leckere Bewirtung mit Schmalzbrot und Brotzeitplatte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.