Manfred Buhl: Es fehlen Kurzzeitpflegeplätze
Der Königsbrunner Manfred Buhl ist seit 2008 für die FDP im Bezirkstag. Welche Probleme er anfangs hatte und was seine Ziele bei einem weiteren Wahlerfolg sind.
Manfred Buhl ist mit 71 Jahren der älteste Bezirksrat, doch zum „alten Eisen“ gehört er deswegen noch lange nicht. Schließlich ist Konrad Adenauer erst mit 73 Bundeskanzler geworden, sagt Buhl und lacht. Er bezeichnet sich gerne als Vollblutpolitiker, der nicht einfach zu Hause sitzen und die Beine hochlegen könne. Nicht nur deswegen möchte er für fünf weitere Jahre im Bezirkstag vertreten sein.
Buhl ist ein Kommunalpolitiker durch und durch. Er war Königsbrunner Stadtrat, war 25 Jahre lang Ortsvorsitzender der FDP, er ist im Kreistag und seit zehn Jahren im Bezirkstag. Alle Aufgaben erledigte er gerne, aber der Landtag beispielsweise wäre nichts für ihn gewesen, sagt Buhl: „Ich wollte nie Berufspolitiker werden. Außerdem hatte ich einen Beruf, der mir viel Spaß gemacht hat.“ 27 Jahre lang war er Leiter des Bildungs- und Begegnungszentrums in Augsburg, dort habe er viele Probleme im sozialen Bereich mitbekommen. Zudem ist er seit langem Mitglied bei der AWO und spürte dort, „wo den Menschen der Schuh drückt.“
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