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Klosterlechfeld/Klimmach Im Landkreispokal der Sportschützen stehen seit Mitte der Woche sieben von insgesamt acht Teilnehmern am Finalturnier am 16. Mai in Großaitingen fest. Für die mit Spannung erwartete Endrunde, bei der es heuer einen neuen Modus für den entscheidenden Schlussdurchgang gibt, haben sich nach Auerhahn Reinhartshausen, Tell Tronetshofen/Willmatshofen, Grünholder Gablingen, der SG 1880 Untermeitingen und dem Titelverteidiger Singold Großaitingen inzwischen auch Hubertus Langenneufnach und die SG 1898 Klosterlechfeld qualifiziert.
Die Klosterlechfelder schalteten in der dritten Runde mit der SG Schwabegg einen der Mitfavoriten aus und sorgten damit für eine echte Überraschung. Am Ende eines spannenden und hochklassigen Wettkampfes behielten die Klosterlechfelder knapp mit 2292:2287 Ringen die Oberhand, obwohl die Schwabegger annähernd in Bestbesetzung antraten. Maßgeblich daran beteiligt, dass sich die Klosterlechfelder zum zweiten Mal nach 2004 für die Endrunde qualifizierten, waren Christian Masur und Thomas Berka. Mit 391 und 390 Ringen wuchsen die beiden Klosterlechfelder Eigengewächse fast über sich hinaus und erwiesen sich mit ihren überragenden Ergebnissen letztlich als Sieggaranten. Die gute Mannschaftsleistung komplettierten Maximilian Wamser (382 Ringe), Manfred Schweighart (378), Christopher Jahn (376) und Florian Hiller (375). Bei den unglücklich ausgeschiedenen Schwabeggern erzielten Martina Schedler (385), Andreas Engel (384), Jürgen Mairhörmann (384), Alexander Stöhr (383), Thomas Glas (377) und Stefan Bobinger (374) die besten Resultate.
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