Mehr Bäume statt Asphalt im Königsbrunner Rosenpark
Der Vorschlag, den Pfarrer-Martin-Bummele-Weg zu versiegeln, erntet deutliche Kritik. Stattdessen kann man künftig Baumpate werden.
Der Pfarrer-Martin-Bummele-Weg im Königsbrunner Rosenpark wird nicht weiter asphaltiert, dagegen haben sich die meisten Stadtratsmitglieder auf der jüngsten Sitzung des Gremiums deutlich ausgesprochen. Freie Wähler-Fraktionsmitglied Jürgen Göttle hatte einen Antrag auf die Asphaltierung des Weges im Königsbrunner Rosenpark gestellt.
Teile des Weges sowie die Anschlusswege zur Enzianstraße sollen laut Antrag befestigt werden. Insgesamt handelt es sich um eine 650-Meter lange Strecke. Bereiche des Parkweges wurden schon vor zwei Jahren befestigt. Nun stellte Jörg Kratzer, Leiter des Königsbrunner Tiefbauamts, die Pläne für eine weitere Asphaltierung vor. Von drei Möglichkeiten sagte Kratzer, sei die klassische Asphaltierung mit einer Trag- sowie einer Deckschicht die langfristigste Lösung, auch wenn sie mit ungefähr 58000 Euro die teuerste wäre.
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