Michaeli ist auf dem „Highway to Hell“
Festwirt Klaus Richter präsentiert auf dem Schwabmünchner Michaeli-Volksfest ein besonderes Konzert. Warum es beim Festzelt diesmal eine Abendkasse gibt.
Der Michaeli-Markt mit seinem Bierzelt steht als fester Termin in den Kalendern vieler Bürger. In gelockerter Stimmung wird bei den Klängen von namhaften Partybands kräftig gefeiert. „Zum diesjährigen Jubiläum haben wir gemeinsam mit unserem Partner, der Raiffeisenbank Schwabmünchen, etwas Besonderes geplant. Anstatt des klassischen Bierzeltbetriebes wird am sogenannten Tag der Jugend, dem 20. September ein Konzert von Barock stattfinden“, erläuterte Festwirt Klaus Richter vom Bierzeltbetrieb Römersperger Richter aus Plattling auf der Pressekonferenz zur Veranstaltung. Die europaweit bekannte und gefeierte AC/DC Coverband „Barock“ wird ab 20 Uhr das Festzelt als Bühne für ihr spektakuläres Gastspiel nutzen.
Frischer Wind für den Donnerstagabend beim Michaeli-Volksfest
Günther Wölfle, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank, erläuterte weiter die Entscheidung für die Konzertunterstützung seines Hauses und gegen den typischen Bierzeltbetrieb mit Partyband. „In den letzten Jahren hat der Besucherstrom am Tag der Jugend immer mehr abgenommen. Mit diesem Angebot an die Jugend und den Junggebliebenen möchten wir zusammen mit dem Festwirt wieder frischen Wind am Donnerstagabend in die Stadt und das Zelt holen“, erläuterte er die Beweggründe als Hauptsponsor. Der Preis sei dem Niveau der Stadt angepasst, fügte Vorstand Herbert Jauchmann hinzu: „Bei anderen Konzerten dieser Ausnahmeband ist ein deutlich höherer Preis zu zahlen.“ Fans und Veranstalter sind sich einig: „Barock“ klingen wie AC/DC in den 80er- und 90er-Jahren: jung, frisch, frech und laut. Die Profi-Musiker kommen dem Original so nahe wie keine andere Tribute-Band, denn sie spielen nicht nur die gleichen Instrumente wie ihre Idole, sondern haben deren Performance genauestens studiert um dem Zuschauer eine detailgetreue Show zu bieten.
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Bierzelt mit Eintritt und Bier aus Plastikbechern - you're definitely on the "Highway to Hell".