
Ex-Flugzeug-Pilot organisiert das Bergrennen

Plus Hinrich Groeneveld ist zum erstenmal Organisationschef beim Bergrennen in Mickhausen. Wie er dazu kam und auf was er sich besonders freut.

Die Faszination Bergrennen wächst, je näher es auf den Termin 5./6. Oktober zuläuft. Einer, für den dieser Termin etwas ganz Besonderes darstellt, ist Hinrich Groeneveld. Warum? Er ist der neue Organisationsleiter des Rennens, der Nachfolger von Günter Hetzer. Derzeit steckt der ehemalige Pilot tief in der Arbeit für das größte Motorsport-Ereignis weit und breit, das wieder vom ASC Bobingen veranstaltet wird.. Es ist schon unglaublich, auf welche Art und Weise man Orgaleiter beim Mickhauser Bergrennen werden kann. Doch der Reihe nach.
Hinrich Groeneveld war vor vielen Jahren HFB 320-Pilot auf dem Lechfeld, lernt dort Günter Hetzer kennen, den langjährigen Organisator des Bergrennens. Die Verbindung zu ihm riss bis heute nicht mehr ab. Durch ihn kam der Moosburger auch zum ASC Bobingen und wurde schnell zum Tourenleiter. Als Groeneveld dann 1988 Flugkapitän bei Air Berlin wurde, verließ er den Verein, hielt aber Kontakt, blieb seiner jahrzehntelangen Lieblingsssportart Formel 1 treu und wollte ohnehin schon lange eine Rennleiterlizenz beim Deutschen Motor Sport Bund (DMSB) erwerben. Doch die große Zäsur kam später: Air Berlin ging pleite, Groeneveld wurde arbeitslos. 2017 war er erstmals auf einem Bergrennen in Mickhausen, und zwar als Anwärter Leiter Streckensicherung. „Mich hat extrem beeindruckt, wie groß und perfekt dort alles aufgezogen war. Als ich dann hörte, dass es wohl das letzte Rennen dort sein würde, sagte ich: Das kann nicht sein. Wenn ich helfen kann, tue ich das gerne.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da gehen die Menschen wegen dem Klimaschutz auf die Straße ,und in Mickhausen wird 2 Tage lang die Umwelt verpestet, Die Gemeinde Mickhausen soll ein Zeichen setzen und dieses Autorennen verbieten, Wenn wir schon was für unser Klima tun möchten,dann sollten wir in Mickhausen auf das Autorennen verzichten. Nicht nur die Umwelt wird an diesen Tagen verpestet,sondern auch die Tiere im Wald von Mickhausen haben darunter zu leiden. Autorennen ist keine Sportart,sondern eine Umweltverschmutzung. Ich hoffe die Veranstalter von diesem Autorennen sehen das auch so. Die Sponsorren von diesem Autorennen in Mickhausen sollten lieber das Geld für den Klimaschutz ausgeben. Menschen die dieses Autorennen in Mickhausen besuchen werden,sollten eines bedenken,das auch sie den Klimaschutz mit Füßen tretten so wie unsere Tierwelt in den westlichen Wäldern von Augsburg. Klimaschutz hat auch was mit verzichten zu tun ,und da meine ich sollten wir auf dieses Autorennen verzichten