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Prozess in Augsburg
30.01.2019

Mieterin fälscht Übergabeprotokoll: Das wird teuer

Eine Mieterin fügt bei der Schlüsselübergabe für eine Wohnung auf dem Lechfeld nachträglich etwas hinzu. Nun wurde sie am Augsburger Amtsgericht verurteilt.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Eine Mieterin fügt bei der Schlüsselübergabe für eine Wohnung auf dem Lechfeld nachträglich einige Zahlen hinzu. Nun steht sie vor Gericht in Augsburg.

Das Mietverhältnis dauerte nur wenige Monate lang. Immer wieder habe es Probleme zwischen ihr und dem Vermieter gegeben, sagte die 25-jährige Frau am Amtsgericht Augsburg. Doch mit dem Auszug der Frau waren diese noch lange nicht ausgeräumt. Die Angeklagte schuldete dem Mann noch mehr als 5500 Euro.

Die 25-Jährige behauptete, diese Schuld bereits beglichen zu haben. Das gehe aus einem Schriftstück hervor, das sowohl sie als auch der Vermieter unterschrieben haben. Die Staatsanwaltschaft sieht das anders. Sie geht davon aus, dass die Frau dieses Schreiben nachträglich um den Betrag ergänzt habe. Da die Frau einen Strafbefehl in Höhe von 6000 Euro – 150 Tagessätze zu je 40 Euro – nicht akzeptierte und auf ihre Unschuld bestand, wurde der Fall nun in Augsburg verhandelt. Der Vorwurf lautet Betrug in Tateinheit mit Urkundenfälschung.

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