Mit dem Seemannschor im Bobinger Hafen
Die Sänger aus Königsbrunn legen in der Singoldhalle an einem Kai voller Fans an.
Mit Signalhorn, Glockenschlag und Pfeife startete der Königsbrunner Seemannschor passend sein „Hafenkonzert“ in der Bobinger Singoldhalle. Mit Dirigent Andreas Lübke wurde der Anker gelichtet und schon ging es auf große musikalische Fahrt über die Weltmeere bis nach Madagaskar. „Mit Gesang und Humor“ startete der Seemannschor und getreu dieses Mottos führte Hubertus Jonas durch das Programm. Interessante Fakten, geschichtliche Ereignisse, lustige Anekdoten und so manchen Seemannswitz wusste er auf das trefflichste zu verbinden und sorgte so immer wieder für den einen oder anderen Lacher zu sorgen.
Das erlebte die fast restlos gefüllte Singoldhalle
Bereits zum dritten Mal trat der Königsbrunner Seemannschor in der Bobinger Singoldhalle auf, die fast bis auf den letzten Platz gefüllt war. Einladend geschmückt und mit Hinweis auf den Hamburger Hafen versehen, war die Bühne: Ein Leuchtturm im Hintergrund, Schiffssegel, die ein blaues Meer entlang fuhren, Rettungsring und Schifferklavier – die Besucher konnten sich gleich ein wenig frischen Wind um die Nase wehen lassen. Auch der Seehund durfte selbstverständlich auch diesmal nicht fehlen. Das Maskottchen tummelte sich am Strand jener endlosen Meere, die von den Seemännern besungen wurden. Die Offizierscrew war die Band mit Rainer Ullrich, Gerhard Reischer und Fritz Schmurr am Akkordeon, Bernd Müller an der Gitarre, Kai Nepolsky am Schlagzeug, Tobias Müller (Mandoline und Gitarre) und Wolfgang Strehle (Bass).
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