Mittelschule Nord soll nach Mercator benannt werden
Wunsch der Schule sorgt im Stadtrat für Stirnrunzeln. Gegenvorschlag „Adam-Metzner-Schule“ kann sich aber nicht durchsetzen
In einem Prozess, der sich über etwa ein Jahr erstreckte, hatten sich Schüler, Lehrer und Eltern der Mittelschule mit der Namensfindung befasst. Der damalige Elternbeiratsvorsitzende Frank Eschrich hatte dazu im vergangenen Schuljahr einige Vorschläge unterbreitet und begründet, darunter auch Gerardus Mercator, der vor 500 Jahren geboren wurde. Als bahnbrechender Kartograph ("Mercator-Projektion") ist er weltweit bekannt. Darauf einigte sich dann das Elterngremium.
Auch die Schüler wurden um Vorschläge gefragt, sie nannten jedoch vor allem Popstars oder Fußballspieler. Die habe man jedoch aussortieren müssen, erläutert Rektorin Gisela Ehrentreich im Gespräch mit unserer Zeitung.
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