Musiker wollen Anbau für Proben
Es herrscht akute Platznot im Gebäude beim Wasserturm. Doch an der Innenstadtlage will die Stadtmusikkapelle festhalten. Ein knapp eine Million Euro teures Vorhaben soll Abhilfe schaffen.
Die Jugend- und Stadtmusikkapelle Schwabmünchen will größere Probenräume und plant deshalb einen Anbau hinter der ehemaligen Pestalozzi-Schule. Das ist das Gelände zwischen Wasserturm und Museumsstraße. Das Vorhaben stellte Architekt Gerhard Birkle in der aktuellen Stadtratssitzung vor.
Ausgangssituation ist, dass die derzeitigen Proberäume im Gebäude der ehemaligen Pestalozzi-Schule (in dem auch die Sozialstation untergebracht ist) zu klein sind. Die früheren Klassenzimmer sind nur etwa 69 Quadratmeter groß, beziehungsweise klein. Das ist für die Anzahl der Musiker zu wenig. Immerhin sind 250 Musiker im Verein, davon 50 im Hauptorchester, 75 in der Jugendkapelle, 15 in der Big Band, 60 Kinder im Vororchester und aktuell 50 Kinder in den Bläserklassen. Die Platznot ist also groß, der Standort aber heiß begehrt von der Stadtmusikkapelle.
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