Musikerfest trotzt allen Wetterlagen
An allen drei Tagen herrschte tolle Stimmung beim Gartenfest am Weihbächle. Die Badeenten der Kinder sind die Schnellsten.
Von der Hitze beim Bieranstich am Freitagabend bis zur kalten Regendusche zum Ausklang am Sonntag war beim traditionellen Gartenfest des Musikvereins wettermäßig alles geboten. Das Sommerfest rund um das Musikerheim zwischen dem Weihbächle und dem Wiesenweg hat seine feste Struktur und seinen gewohnten Ablauf. Die Tische und Bänke für die Besucher stehen auf dem Wiesenweg, der bis zum Abbau am Montag für den Verkehr gesperrt ist.
Zwei Zelte schützen vor Regen
Zwei Zelte schützen vor der prallen Sonne oder auch vor Regen. Der Großteil der Besucher aber sitzt einfach im Freien. Bürgermeister Erwin Goßner sorgte beim Fassanstich für eine unfreiwillige Bierdusche, weil er mit der neuen Technik des „Schwarzbräu-Fasses“ noch nicht vertraut war. Zwölf Schläge halfen nicht zum richtigen Anzapfen, sondern nur zu einer weißen Schaumfontäne. Daraufhin eröffnete die Großaitinger Musikkapelle den Abend mit dem „Zwölfer“. So nennen sie den „Egerländer Straßenmarsch nach der entsprechenden Nummer in ihrem Notenheft. Dirigent Michael Herrles feierte seinen Gartenfest-Einstand und seine Musikanten boten beste Unterhaltung mit traditioneller Blasmusik und Gesangsduetten. Aber nicht nur die Musiker hatten ihren großen Auftritt, das gesamte Team des Musikvereins um den Vorsitzenden Ernst Stauderer war im Service, beim Grillen der besonders leckeren Brathähnchen vom heimischen Geflügelhof Mayr und der Ausgabe aller Speisen und Getränke im vollen Einsatz.
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