Der Spatz von Paris ist eigentlich ein Huhn
Sabine Mittelhammer und Florian Hawemann suchen in der Buchhandlung Schmid den roten Faden
Wer hat schon einmal eine singende, Welthits komponierende Katze gesehen? Wer weiß, dass der Spatz von Paris eigentlich ein Huhn war? Und wer schon immer seine Gedanken loswerden und endlich einen leeren Kopf haben wollte, der kam jetzt in der ausverkauften Buchhandlung Schmid auf seine Kosten. Sabine Mittelhammer und Florian Hawemann gingen nämlich diesen und anderen Fragen bei „Tête-re-tête“ (Kopf an Kopf, vertraulich, unter vier Augen) mit Humor, Melancholie, Tiefgang und Musik nach. Gemeinsam waren die Beiden auf der Suche nach dem roten Faden im Leben.
Sabine Mittelhammer hat für die Vorstellungen den weiten Weg von Berlin nach Schwabmünchen unternommen. Und doch war der Auftritt für sie eigentlich ein Heimspiel: Sie ist in Untermeitingen aufgewachsen, hat lange in der Augsburger Puppenkiste gespielt. Danach hat sie die Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“, Abteilung Puppenspielkunst, absolviert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.