Auch auf den Sportplätzen im Augsburger Land geht es oft ruppig zu.
So einigermaßen ist die Welt auf den Fußballplätzen im Augsburger Land noch in Ordnung. Üble Beleidigungen, wie man sie Woche für Woche in den Bundesliga-Stadien hört, findet man dort praktisch nicht. Es ist ja auch einfacher, in der Masse von zehntausenden von Zuschauern seinen Hass rauszubrüllen als beim Kreisklassen-Kick, wo sich nur selten mehr als 100 Zuschauer einfinden und fast jeder jeden kennt.
Doch der Hort der Glückseligkeit sind die Sportplätze in unserer Region auch nicht. Wer miterlebt, was sich vor allem Schiedsrichter dort manchmal anhören müssen, der kann nur ungläubig den Kopf schütteln. Das ist oft genauso schlimm oder schlimmer als die Beleidigungen, die Hoffenheim-Mäzen Dietmar Hopp in den letzten Wochen über sich ergehen lassen musste. Besonders übel wird es, wenn Familienväter in Begleitung ihrer Kindern daneben benehmen und ein schlechtes Vorbild für den Nachwuchs sind. Gleiches gilt für Fußball-Eltern bei Jugendspielen, wo es immer wieder üble Auswüchse gibt.
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