Nach der Wutrede trumpfen Schlagerstars auf
Beim Königsbrunner Salvatoranstich gibt Peter Henkel seinen Abschied als Redner. Viel Applaus gibt es fürs Levitenlesen der Theatergruppe und drei „Sänger“.
Seit Jahren organisiert die Königsbrunner CSU, die seit Jahrzehnten die Weichenstellungen für die Stadt prägt, mit dem Salvator-Anstich ihr eigenes Derblecken. Auch heuer nahmen im Saal des Hotel Zeller wieder (der langjährige CSU-Stadtrat) Peter Henkel als eher philosophisch eingestellter Fastenprediger und die Theatergruppe Königsbrunn als Sprachrohr von Frustbürgern das lokale Geschehen aufs Korn und ernteten dafür immer wieder Lacher und Applaus. Richtige Begeisterungsstürme lösten allerdings erst die Auftritte von zwei CSU-Stadträten und der 2. Bürgermeisterin Barbara Jaser aus.
Traditionell beginnt jeder Salvator-Anstich in Königsbrunn mit dem „Lobpreis auf das bayerische Bier“, den ein Überraschungsgast formuliert. Diesmal war es Bayerns jüngster Minister, der 36-jährige Hans Reichhart aus Jettingen, der nach der Landtagswahl das Ressort für Bauen, Wohnen und Verkehr übernommen hat. „Bauen und Bier, das passt“, stellte er fest, schließlich gehöre dazu „ein schönes, kühles Feierabendbier.“
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