Nachdenkliche Worte zum Jahresende
Kleinaitingens Bürgermeister Rupert Fiehl zeigt sich in seiner Bilanz von so manchen Reaktionen überrascht.
Die letzte Gemeinderatssitzung des Jahres steht traditionell im Zeichen eines Jahresrückblicks. Bürgermeister Rupert Fiehl gewährte den zahlreichen Zuhörern bei seiner Rede einen Einblick in die Seele eines Bürgermeisters.
„Manchmal fühle ich mich wie ein Schwimmer im Atlantik, der mal im langsamen Bruststil und mal im schnelleren Kraul sich stetig vorwärts bemüht. Aber in diesem Jahr bin ich manchmal auch in eine ungünstige Rückenlage gekommen“, sagte er und meinte damit anonyme Aushänge und Briefe, die für ihn eine ungewohnte Erfahrung seien. „Aber es gab auch viele positive Rückmeldungen, emotionale Momente bei Trauungen, aber auch Beerdigungen, Problemlösungen von Obdachlosigkeit bis zu drei aufsässigen Asylbewerben – eben ein Bad im Meer der Gefühle“, sagte Fiehl. „In unserem Kindergarten St. Martin sind die Kinder sehr gut aufgehoben. Ein berührender Moment war die Verabschiedung von Marlene Wagner durch die Kinder“, sagte Fiehl und zählte die gemeindlichen Investitionen beim Umbau der Parkplätze, Erneuerung der Jalousien und des Akustikraumes, sowie die Einrichtung einer neuen Webseite auf. Straßenreparaturen in der Lechfelder- und Grabener Straße gingen mit der Errichtung der „Zone 30“ mit Aufstellung von „Parkwächtern“ bis zum Sportgelände einher.
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