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  3. Nahverkehr: Staudenbahn: Viele Helfer, noch keine Rettung

Nahverkehr
22.11.2019

Staudenbahn: Viele Helfer, noch keine Rettung

Momentan verkehren auf der Staudenbahn noch historische Züge, hier ein VT 08, doch die Wiederbelebung der Strecke ist beschlossen.
Foto: Siegfried P. Rupprecht

Die gefährdete Reaktivierung der Bahnstrecke von Gessertshausen nach Markt Wald ist das dominierende Thema beim Besuch von Landrat Martin Sailer in Fischach

Erwartungsgemäß war die Zukunft Staudenbahn das zentrale Thema beim Treffen zwischen Landrat Martin Sailer (CSU) sowie Bürgermeister Peter Ziegelmeier (SPD) und den Mitgliedern des Marktgemeinderats im Sitzungssaal des Rathauses. Darin unterstrichen alle Redner ihre Bereitschaft, die gefährdete Wiederbelebung der regelmäßigen Personenbeförderung auf dieser Strecke zu retten.

Gleich eingangs des Landratsbesuchs rief Ziegelmeier dazu auf, die gegenwärtige Diskussion über die Hindernisse für die Reaktivierung des täglichen Personennahverkehrs auf der Staudenbahn und die damit verbundene Finanzierungsfrage zu versachlichen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.11.2019

>> Unter anderem geht es darum, die Bestellgarantie des Freistaates zu verlängern. Wie die Staatssekretärin und CSU-Landtagsabgeordnete Carolina Trautner gestern mitteilte, setze sie sich dafür ein, diese Garantie von zwölf auf 15 Jahre auszudehnen. <<

Es müsste doch jedem wirtschaftlich denkendem Menschen klar sein, dass man den Ausbau einer langlebigen Eisenbahnstrecke nicht auf 12 Jahre kalkulieren kann. Dazu kommt natürlich noch der bislang nicht erwähnte Umstand, dass sich die Kosten des Ausbaus durch explodierende Baupreise deutlich erhöht haben.

>> „Wir brauchen einen Partner, der diese Summe vorfinanziert“ <<

Eine völlig bizarre Szene in einem Land, dessen Politik inzwischen Negativzinsen ab dem 1. Euro verursacht hat.

>> https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/negativzinsen-volksbank-1.4688164 <<

Gleichzeitig befürwortet praktisch die gesamte Politik Preiserhöhungen bei den Kosten für individuelle Mobilität. Auch wenn man es bei dem Gejammer von FFF nicht glaubt, auch die GroKo will Benzin ja teurer machen.

Der Staat verdient an negativen Zinsen und nun stellt ernsthaft ein Politiker einer Regierungsfraktion die Frage nach der Finanzierung?

https://www.focus.de/finanzen/boerse/anleihen/deutschland-30-jaehrige-bundesanleihe-rentiert-erstmals-negativ_id_10990460.html

Nein, ein Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel scheint nicht wirklich politisch gewollt zu sein. Man sieht das ja auch aktuell in Augsburg, wo dieser unsinnige Bahnhofstunnel auf seine Eröffnung ohne neue Tramlinie zusteuert und dazu noch die bestehende 3er ins Stauchaos auf der Westseite des Bahnhofs führt. Auch bei den kommunalen Groko-Grünen komplette Ruhe zu diesem Thema - wir ahnen alle, wofür die das Benzingeld der Bürger ausgeben wollen.