Neues Projekt für Brunnenbau in Afrika
Königsbrunner Verein will in Tansania helfen
Für einen Brunnen in Afrika hat der Verein „KfBiA - Königsbrunn fördert Brunnenbau in Afrika“ die nötigen Spenden beisammen. Nun wird Unterstützung für ein weiteres Projekt gesucht.
Die 350 Einwohner von Lassa-Lao, einem Dorf in Togo, bekommen durch die Spender und Vereinsmitglieder in den nächsten Wochen den wichtigen Brunnen zur Absicherung für ausreichendes und gesundes Wasser, teilt der Verein mit. Als nächsten Standort wurde den Königsbrunnern von der Erzabtei St. Ottilien eine Gemeinde in Tansania in Ostafrika vorgeschlagen. Das Dorf Mahurunga liegt im Südosten des Landes, nahe der Grenze zu Mozambique. Die 2600 Dorfbewohner holen ihr Wasser aus Grubenlöchern, die nur in der Regenzeit zur Verfügung stehen und bis zu drei Kilometer vom Dorf entfernt liegen. Die katholische Gemeinde von Mahurunga werde die komplette Begleitung des Brunnenprojektes übernehmen, schreibt der Königsbrunner Verein in einer Pressemitteilung.
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