Neun Chöre und 600 Zuhörer bei der Gospelnight
Bei der Gospelnacht herrscht in der St. Johanneskirche eine besondere Atmosphäre. Von den Gästen gibt es Applaus, auch wenn einige Wünsche nicht erfüllt wurden.
Bereits zum 16. Mal öffnete die St. Johanneskirche ihre Pforten für die Gospelnight. An die 250 Mitwirkende boten ein buntes Programm für die zahlreichen Besucher. Auf zwei Bühnen, eine in der Kirche, die andere im Pfarrsaal, zeigten die Sänger ihre Begeisterung für Musik und der Funke sprang schnell auf die Besucher über. Bis zu 600 Zuhörer waren da; und das trotz herrlichstem Wetter und Fußball-Weltmeisterschaft.
Die Organisatoren haben aber auch ganze Arbeit geleistet, getreu ihrem Motto: „Nach der Gospelnight ist vor der Gospelnight“ haben sie bereits im vergangenen Jahr mit der Planung angefangen. Es sei nicht so einfach, Mitwirkende, Besucher und Helfer unter einen Hut zu bringen, verriet Lissi Mücke vom gastgebenden Königsbrunner Gospelchor. Aber es sei ein tolles Gefühl, wenn der Abend reibungslos verlaufe und die Besucher mit etwas Sonnenschein nicht nur vom Himmel, sondern auch im Herzen nach Hause gingen. Das konnte man spüren. Das Wort „Gospel“ verrät schon die Intention, die dahinter steckt. Abgeleitet vom englischen „good spell“, also „gute Nachricht“, ist es eine spezielle Art von Kirchenmusik, mit viel Rhythmus, aber durchaus mit melancholischen Seiten. So zogen die Chöre, die von nah und fern nach Königsbrunn kamen, die Menschen schnell in den Bann der Musik.
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