Nicht Ersatz, sondern Erhalt des Standortes
Die Bundeswehr soll bleiben. Die Argumente dafür wurden in der zweiten Konferenz zur Sicherung des Standortes Lechfeld zusammengetragen.
Die Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft und dem Militärflughafen Lechfeld ist ein wichtiges Argument für den Erhalt des Bundeswehrstandortes. Doch es darf auf keinen Fall das Einzige bleiben. Darauf verständigten sich gestern Nachmittag die Teilnehmer der 2. Konferenz zur Sicherung des Bundeswehrstandortes Lechfeld. „Unser Ziel darf nicht sein einen Ersatz zu finden, sondern uns für den Erhalt des Standortes starkzumachen“, sagte Eduard Oswald.
Der Vizepräsident des Deutschen Bundestags hatte erneut Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Militär und Bürgertum ins Bürgerhaus in Graben eingeladen. Unter ihnen war auch Oberst Stefan Scheibl, Kommodore des Jagdbombergeschwaders 32. Er betonte, wie wichtig vor allem die weichen Standortfaktoren sind. Ein gutes soziales Umfeld, ein umfangreiches Kultur- und Freizeitangebot, aber auch Arbeitsplätze für Partner von Soldaten – solche Faktoren würden dem Standort helfen, qualifizierten Nachwuchs rekrutieren zu können.
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