(Nicht nur) die Jugend steht auf die Gautsch
Am Freitag füllt der Volksfest-Nachwuchs das Zelt. Warum das einen Brauerei-Chef nicht überrascht.
Im Sitzen auf dem Volksfest feiern, das ist offensichtlich nur etwas für Gäste weit jenseits der 20. Wer jung ist und am Freitagabend die Gautsch besucht, der steht ganz schnell auf den Sitzbänken der Biertischgarnituren, streckt die Hände zum Himmel – oder umfasst damit Nebenmann und Nebenfrau – und blickt zur Bühne, wo die Lumpenbacher ein Partyfeuerwerk abbrennen. Dazu brauchen die Königsbrunner Musiker keine Pyrotechnik, sondern nur eine große Palette an unverwüstlichen Partyhits. Und schon geht die Post ab.
Einen Eröffnungsabend nach Maß erlebt die Königsbrunner Gautsch am Freitag – mit kleinen Einschränkungen. Weil man lange auf einen Ehrengast wartet, zapft Bürgermeister Franz Feigl das symbolische erste Fass auf der Bühne mit etwa 30 Minuten Verspätung an. Er sorgt aber dafür, dass die pünktlichen Gäste bis dahin nicht darben müssen. Im Grußwort erzählt der Bürgermeister dann, wie die Gautsch zu ihrem Namen kam.
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