Nur ungern verlässt sie Schüler und Kollegen
Schulleiterin Ingrid Lanz wird heute in den Ruhestand verabschiedet. Wie sie das Motto der Lebenshilfe „Es ist normal, verschieden zu sein“ an ihrer Schule umgesetzt hat
Seit dem Herbst 1980 ist Ingrid Lanz an der Brunnenschule tätig, heute wird sie in den Ruhestand verabschiedet. Der Schritt aus dem Arbeitsleben fällt ihr nicht leicht. „Ich werde meine Schüler vermissen“, sagt sie im Gespräch mit unserer Zeitung, „und meine Kollegen, mit denen ich die fünfjährige Umbauphase der Brunnenschule überstanden habe“. Vor 35 Jahren hatte sie sich für die Tätigkeit an der Förderschule der Lebenshilfe Augsburg mit dem Schwerpunkt „Geistige Entwicklung“ entschieden.
Die Schüler der Brunnenschule, so findet sie, „sind etwas Besonderes: Sie lernen durch Bindung zum Lehrer, nicht etwa, weil die Eltern es verlangen“. Dies geschehe ohne Notendruck, dennoch auf hohem Leistungsniveau. „Das war es, was ich unterstützen wollte.“
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