Wie der neue Bauhof von Oberottmarshausen aussehen soll
Nach etwa zweijähriger Planung reicht die Gemeinde nun den Bauantrag für einen Hallenbau mit zweifacher Verwendung ein.
Der Bauhof soll nach vielen Jahren der Improvisation ein geräumiges Gebäude im Gewerbegebiet Nord an der verlängerten St.-Ulrich-Straße auf einem gemeindeeigenen Grundstück bekommen. Die Planungen begannen schon vor etwa zwei Jahren noch unter Bürgermeister Gerhard Mößner. Nun wurde der fertige Bauplan aus dem Bobinger Zeichenbüro Gerhard Riedmiller für einen Hallenbau mit Erd- und Dachgeschoss von seinem Nachfolger Andreas Reiter dem Gemeinderat vorgelegt. Nach der einstimmigen Befürwortung kann der Bauantrag zur Genehmigung beim Landratsamt eingereicht werden. Der Bauhof soll künftig eine zweifache Verwendung finden.
Fahrzeughalle im Erdgeschoss, Multifunktionsraum im Obergeschoss
Im Erdgeschoss werden eine große Fahrzeughalle mit zusätzlichen Lagerflächen, eine Werkhalle mit Werkstatt sowie ein Büro- und Sozialtrakt Platz finden. Das Obergeschoss wird zu einem Multifunktionsraum, der auch gemeindliche Versammlungen und Festveranstaltungen ermöglichen soll. Deshalb wurden auch Sanitäranlagen ins Obergeschoss verlegt. Der Zugang zum Gebäude wird barrierefrei gestaltet. Behindertengerechte Toiletten sind auf beiden Ebenen vorgesehen, und für den weiteren Ausbau wurde der Platz für einen Außenaufzug schon eingeplant.
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