Die Klosterschwestern packen an
In den mehr als 800 Jahren ihres Bestehens hat sich das Leben in der Zisterzienserinnenabtei Oberschönenfeld vielfach gewandelt.
Klosterfrauen, die auf wuchtigen Traktoren die Felder bepflügen, Bäche, die sich quer durch die Anlage schlängeln und Kneipenbesucher, die sich im Mittelalter „gehörig schamhaft“ aufgeführt hatten – Kunsthistorikerin Bärbel Steinfeld gab ungewöhnliche Einblicke hinter die Mauern der Zisterzienserabtei Oberschönenfeld. Sie präsentierte bei einer spannenden Führung die etwas weniger bekannten Gesichter der Abteigeschichte.
Wie hatte sich das Klosterleben im Laufe der Zeit verändert? „Diese Gebäude erzählen sehr viele Geschichten“, sagt Bärbel Steinfeld nicht ohne Ehrfurcht und verwies zunächst auf die Gründungslegende, nach welcher ganz im Sinne von „Ora et Labora“ im Jahr 1211 der Grundstein der Abtei gelegt wurde.
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