Oft fehlt es an den einfachsten Dingen des Lebens
Die Kartei der Not hilft, wenn Menschen unverschuldet in eine Notlage geraten: So wie eine Frau, die nach einem Schlaganfall linksseitig gelähmt ist.
Ein Schicksal, das bewegt: Bereits mit 58 Jahren erlitt eine Frau aus der Region einen schweren Schlaganfall. In ihrer Wohnung im dritten Stock konnte sie mit ihrer Erkrankung nicht mehr bleiben und musste deshalb nach der Reha ins Altersheim. Dank des Engagements ihrer Betreuerin fand sie eine Wohnung im Betreuten Wohnen. Dort fehlten allerdings eine Küche und eine Waschmaschine.
Die kranke Rentnerin hat so wenig Geld, dass sie sich beides nicht leisten konnte. Die Betreuerin stellte einen Antrag bei der Kartei der Not. Das Leserhilfswerk unserer Zeitung unterstützte die 59-Jährige dann bei der Ausstattung ihrer Wohnung. Das ist einer von vielen Fällen, wie unverschuldet in Not geratenen Menschen in diesem Jahr geholfen werden konnte. Wegen der Corona-Krise waren viele Menschen in schwierige Situationen geraten zusammen, die sie nicht mehr alleine bewältigen konnten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.