Herzbube Daniel darf nach seiner Transplantation endlich nach Hause
Plus Mit seinem neuen Herzen geht es Daniel viel besser. 200.000 Menschen folgen seiner Mutter auf Instagram. Dürfen sie weiter Anteil am Leben ihres Kindes haben?
Am Montag war es so weit: Vier Wochen nach der Herztransplantation durfte der kleine Daniel die Heimreise nach Schwabmünchen (Landkreis Augsburg) antreten. Genau 976 Tage hat der herzkranke Bub im Uniklinikum in Großhadern verbracht. Und mit ihm seine Eltern, die nebenan ins Elternwohnheim gezogen sind.
Im Alter von gerade einmal zehn Monaten stellte sich bei Daniel eine vermeintlich harmlose Erkältung als lebensbedrohlicher Herzfehler heraus. Er wurde umgehend mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, das seitdem seine Heimat war. Die meiste Zeit war das Kind an eine Herzunterstützungsmaschine angeschlossen, die es am Leben hielt, aber auch enorm einschränkte. Daniels Bewegungsradius beschränkte sich auf die zwei Meter zwischen dem Schlauch, der mit seinem Herzen verbunden war, und der Maschine, die das Blut pumpte. Das Warten auf ein Spenderherz zog sich schier endlos hin.
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