Peitschende Flammen treiben den Winter rasant aus
Beim Scheibenfeuer bei Langenneufnach brennt die Strohpuppe bereits nach kurzer Zeit
Dieses Mal ging es beim Scheibenfeuer an der Ortsverbindung zwischen Langenneufnach und Mickhausen ziemlich schnell: Bereits nach rund 20 Minuten loderte die Strohpuppe auf dem langen Stab. Damit war – zumindest symbolisch – die dunkle Jahreszeit verbannt. Nebenbei wurden auch alle Menschen, die sich im Feuerschein aufhielten, bis zum nächsten Spektakel vor Krankheit und Unglück geschützt.
Etwa 200 Besucher hatten sich auf der gemeindlichen Wiese am Ziegelberg eingefunden. Pünktlich schoben die Organisatoren des Scheibenfeuers um Andreas Thoma die ölgetränkten Fackeln in das aufgeschichtete Stroh rund um den fünf mal fünf Meter großen und circa sieben Meter hohen Holzturm. Schon nach kurzer Zeit knackte und prasselte das vor allem aus Holzpaletten bestehende Gebilde. Rauchschwaden stiegen in die Höhe. Sie waren weit im Umkreis des Dorfes zu sehen.
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