Pizzabäckerei: Von plus 350 auf minus 30 Grad
Heißkalte Jobs Anna Urlich meistert mehrmals in der Woche einen Temperaturunterschied von mehreren Hundert Grad / Serie (1)
Nordendorf Anna Urlich hat wahrlich einen heiß-kalten Job. Bei 300 bis 350 Grad schiebt sie ihren Pizzateig in den Ofen. Bei minus 30 Grad kommt er dann in die Gefriertruhe. Warum sie das zwei- bis viermal pro Woche mit etwa 80 Pizzas täglich macht, verrät die 29-Jährige im Gespräch zwischen Pizzateig und Gefriertruhe – und das bei diesen hochsommerlichen Temperaturen von nach wie vor um die 30 Grad.
Im Jahr 2009 hat die gelernte Konditorin den Pizzaservice Primo übernommen, der sich einst in der Donauwörther Straße in Meitingen befand. Bereits vor einigen Jahren hat die Jungunternehmerin die Idee der Tiefkühlpizzas an den regulären Lieferservice quasi angedockt. Das Prinzip ist simpel: Wer den Geschmack der Primo-Pizza auch außerhalb der Lieferservice-Zeiten genießen wollte, konnte sich die tiefgefrorenen Teile einfach ins eigene Gefrierfach legen und jederzeit frisch aufbacken.
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