Plötzlich ist Europa für Königsbrunner Gymnasiasten wegen Corona weit weg
Plus Das Königsbrunner Gymnasium arbeitet in einem EU-Programm mit Schulen in der Türkei und Litauen zusammen. Corona hat das Projekt gestört.
Die Welt entdecken, andere Menschen und ihre Kulturen kennenlernen und vielleicht auch einen neuen Blick auf das eigene Leben gewinnen. Bei der Frage, was die gegenseitigen Besuche und die Zusammenarbeit mit Schulen in Klaipeda (Litauen) und Istanbul (Türkei) den Königsbrunner Gymnasiasten bringen, fällt den drei Lehrern Nils Engel, Ulrike Vögl und Carmen Jung nur Positives ein. Mit einem neuen Projekt und neuen Schülern sollte die Zusammenarbeit mit den Partnern im Erasmus+-Programm der EU fortgesetzt werden. In der Corona-Zeit bleibt aber nur Hoffnung und viel Organisationsarbeit.
Immerhin hat es jetzt einmal mit einem Online-Treffen geklappt: Die Lehrer aller drei Schulen organisierten ein Meeting über Zoom, Schüler präsentierten ihre Recherche-Ergebnisse für die verschobene Fahrt nach Litauen. Was simpel klingt, war sowohl technisch als auch wegen der Schulsysteme ein ziemlicher Aufwand, sagt Nils Engel: "In Litauen können die Lehrer leichter mal einen ganzen Tag für das Projekt hernehmen. Das können wir bei uns nicht." Um einen Termin für die Königsbrunner Schüler möglich zu machen, war viel Arbeit nötig.
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