Premiere: Theaterfreunde haben zwei Leichen im Salon
„Der unheimliche Mönch“ treibt noch vier Mal sein Unwesen im Gemeindezentrum in Mittelneufnach.
Ein Ensemble, das zur Hochform aufläuft, eine gehörige Portion Slapstick und witzige Regieeinfälle – so lässt sich in einem Satz der Premierenabend zusammenfassen, mit dem die Theaterfreunde Mittelneufnach – begleitet und angestachelt von reichlich Szenenapplaus – am Wochenende in ihre neue Bühnensaison gestartet sind. Mit einer pfiffigen Adaption des Klassikers „Der unheimliche Mönch“ aus der Feder von „Krimikönig“ Edgar Wallace bietet die Staudenbühne nicht nur eine temporeiche Bühnenunterhaltung par excellence, sondern auch Theater im Theater.
Das Theater im Theater
Noch während Erzähler Harald Glas das Publikum mit der Vorgeschichte der Handlung vertraut macht, legen fleißige Helfer hektisch letzte Hand an die Bühne, schaffen eilig noch fehlende Requisiten herbei und testen lautstark Licht und Ton.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.